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BayernServer

Der BayernServer sorgt dafür, dass moderne IT-Lösungen für die Staatsverwaltung sicher und zuverlässig betrieben werden.

Kern des BayernServers ist ein zentrales Rechenzentrum (IT-DLZ), das als universeller Dienstleister für die Staatsverwaltung und die Fachgerichte

  • hochverfügbare, skalierbare und sichere IT-Infrastrukturen bereitstellt,
  • mehrere tausend Server und Datenbanken sowie Fachverfahren für die digitale Verwaltung betreibt,
  • moderne, maßgeschneiderte Lösungen für die digitale Verwaltung, auf Basis sowohl von Open Source als auch proprietärer Software, erstellt,
  • als IT- und Projektdienstleister unterstützt,
  • ein sicheres und leistungsfähiges Netz für die Zusammenarbeit der Behörden betreibt (Bayerisches Behördennetz),
  • die universelle Kommunikation der Beschäftigten an den Behörden untereinander und mit anderen Stellen ermöglicht,
  • mit dem zum 1. September 2020 neu eingerichteten Schul-Rechenzentrum das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bei der Digitalisierung der Schulen technisch unterstützt,
  • neue Technologien und Methoden frühzeitig aufgreift und für die digitale Verwaltung praktisch nutzbar macht.

Zum 1. Januar 2014 wurde das zentrale Rechenzentrum in das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung integriert. Neben dem Hauptstandort in München ist es auch in Augsburg, Landshut, Marktredwitz, Nürnberg, Regensburg und Straubing vertreten.

Innenansicht eines BayernLabs

Daneben umfasst der BayernServer ein spezialisiertes Rechenzentrum als IT-Dienstleister für die Steuerverwaltung und für das Bayerische Staatsministerium der Justiz. Schwerpunkte sind hier u.a. die Entwicklung und der Betrieb von Anwendungen für die Steuer Bayern, der bundesweite ELSTER-Betrieb und die Bereitstellung von Basisdiensten für eGovernment-Anwendungen.

Das spezialisierte Rechenzentrum ist Teil des Bayerischen Landesamts für Steuern (BayLfSt) und hat Standorte in Nürnberg, München und Neustadt an der Aisch.

Die Sicherheit der Systeme und Daten bleibt bei den beiden Rechenzentren durch die enge Kooperation mit dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) stets im Fokus.