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Pressemitteilung Nr. 308
München, 09.11.2023

FÜRACKER: ERFOLGE DER LANDWIRTSCHAFT BEIM KLIMASCHUTZ DÜRFEN NICHT ABGESCHWÄCHT WERDEN
Aufgabe von Sektorzielen beim Klimaschutzgesetz verfälscht Gesamtbild und nimmt Handlungsdruck // Kosten für Steuerzahler in Milliardenhöhe

„Die Erfolge der Landwirtschaft beim Klimaschutz sind beachtlich und dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden! Die Branche steht bereits seit Jahren unter enormem Druck. Im Bereich Klimaschutz und CO2-Ausstoß kann die Landwirtschaft dennoch sehr gute Zahlen vorweisen. Dies darf nicht durch Versäumnisse anderer Sektoren, wie beispielsweise bei Bau oder Verkehr, relativiert werden! Die von der Ampel geplante CO2-Gesamtbilanz, anstelle einzelner Sektorziele, nimmt zum Beispiel diesen Bereichen jeglichen Handlungsdruck. Experten sind sich einig: Dies ist nicht nur ein herber Rückschlag für den Klimaschutz, sondern wird den Steuerzahler Milliarden kosten!“, so Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der Bundestags-Anhörung zur geplanten Abschaffung der sogenannten Sektorziele zugunsten einer Gesamtbilanz im Klimaschutzgesetz.


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